

Am Tannenhof 11
Köln-Rodenkirchen
Wahrzeichen moderner Wohnkultur
Die „11“ ist die Zahl der Kölner. Einer der Gründe dafür besteht in den elf schwarzen Tränen, die das Kölner Wappen zieren und an die Legende der Heiligen Ursula erinnern. Eine andere Begründung lautet, dass die Ziffern 1 und 1 einträchtig als Symbol des Zusammenhalts Seite an Seite in der „11“ vereint sind. Der exklusive Neubau Am Tannenhof 11 im Diakonie-Dorf Michaelshoven des Stadtteils Rodenkirchen verbindet Wohnlage, Architektur, Wohnungsmix, Grundrisse und Ausstattung so miteinander, dass selbst gehobene Wohnansprüche übertroffen werden. Mit den fünf Wohnungen erhält Rodenkirchen ein feines, neues Wahrzeichen moderner Wohnkultur.
Das dreigeschossige Wohngebäude auf dem gut 1.000 Quadratmeter großen Grundstück umfasst fünf Wohnungen. Großformatige Glasflächen schaffen eine offene Sichtverbindung zwischen dem hellen Treppenhaus und der von dichten Baumreihen gesäumten Anliegerstraße Am Tannenhof. Die Transparenz des Entreés harmoniert mit dem als Aluminiumkonstruktion mit Edelstahlelementen konzipierten Hauseingang, an dessen Seiten sich zur Rechten der Vorgartenbereich befindet. Zur Linken schließen die Multiparking-Anlage mit vier Stellplätzen und die Einzelgarage an. Die Helligkeit der Front und der gesamten Fassade, die auch im Treppenhaus dunkel gehaltenen Rahmen der Außenfenster und die Farbgebung des in einem warmen Grau gehaltenen Staffelgeschosses elegant absetzt, betont die gradlinige Leichtigkeit der gesamten Architektur.
Auf der Rückseite des Gebäudes schaffen als Glasgeländer gestaltete Brüstungselemente der Dachterrasse und der Balkone mit ihren schmalen Säulen eine ideale Verbindung der Innenräume mit der begrünten Umgebung, zu der auch die beiden großzügigen Gärten gehören, deren Nutzung den beiden Erdgeschosswohnungen vorbehalten ist. Die offenen Raumbeziehungen werden durch großformatige Fenster und die zeitlose Architektur des Neubaus, die an die eleganten Flachdachentwürfe des Bauhauses angelehnt ist, unterstützt. Die ebenmäßige Textur des Gebäudes, die kubische Formensprache mit großformatigen Glasflächen und die klaren Linien der überwiegend hellen Fassade unterstreichen den edlen Charakter des gesamten Baukörpers.
Die beiden Erdgeschosswohnungen werden auf der Rückseite und an den Seiten des Gebäudes von hell gefliesten Terrassen gesäumt, die den Zugang zu den räumlich durch eine Hecke voneinander abgegrenzten Gärten gewähren. Über den ebenfalls zum Garten ausgerichteten Balkonen des ersten Obergeschosses liegt die umlaufende Terrasse der größten Wohnung des Hauses. Diese verfügt neben einer vorzüglichen Aufteilung auch über die Option durch einen offenen Kamin noch mehr zu der entspannten Atmosphäre eines Penthouse beizutragen.
Lage
Am Tannenhof 11, 50999 Köln
Facetten einer erstklassigen Wohnlage
Als Wahrzeichen modernen Wohnens bereichert der exklusive Neubau AM TANNENHOF 11 das lebendige, generationsübergreifende und inklusive Rodenkirchener Veedel Michaelshoven. Die Topadresse grenzt an den nach dem Vorbild englischer Landschaftsgärten gestalteten Park der Diakonie Michaelshoven. Der Spaziergang durch den Park führt zwischen den Bäumen zur Erzengel-Michael-Kirche mit farbenfrohen Fenstern, Kreuzgang, Christus-Ikone im Altarraum und Wegscheider-Orgel. Das steile Schieferdach der Kirche, das fast bis zum Boden reicht, erinnert an ein Zelt. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „KiM-Kultur in Michaelshoven“ finden auch regelmäßig Orgelkonzerte statt. Vollsortimenter, Discounter, Schulen und Ärzte sind auf kurzem Weg erreichbar und selbst die große Hundewiese mitten im Grüngürtel ist nur einen guten Kilometer entfernt.
Mittendrin
Das typische Bild von Rodenkirchen wird vom zentralen Bereich des Stadtteils geprägt, der vollständig vom Äußeren Grüngürtel und dem Rhein umgeben ist: Schillingsrott mit dem westlich angrenzenden Forstbotanischen Garten, das Flussviertel mit dem Rodenkirchenbad, das Auenviertel mit der Rodenkirchener Riviera und das kontrastreiche Zentrum des Stadtteils, zu dem der historische Ortskern mit der Maternus-Kapelle genauso gehört wie das moderne Bezirksteilzentrum „Rodenkirchen, Hauptstraße“. Für die hohe Qualität des Einzelhandels ist auch der Wochenmarkt auf dem Maternusplatz bekannt, der nur einen Katzensprung vom Bahnhof Rodenkirchen entfernt ist.
Gut vernetzt
Nördlich des Zentrums befindet sich die Rodenkirchener Brücke. Über die Autobahn-Hängebrücke sind die Poller Rheinaue und die Westhovener Aue mit dem Fahrrad vom Quartier AM TANNENHOF 11 in einer guten Viertelstunde zu erreichen. Zum Köln / Bonn Airport dauert es mit dem Auto ebenfalls nur eine Viertelstunde, über die Anschlussstelle Rodenkirchen zum Kreuz Köln-Süd sind es zehn und nach Bonn gut 20 Minuten. Hinter der nördlich des Quartiers verlaufenden Grüngürtelstraße befindet sich das zentrale Flussviertel, dessen Straßen größtenteils die Namen deutscher Flüsse tragen. Der dortige Haltepunkt Siegstraße der Stadtbahnlinien 16 und 17 ist die einzige Station, die zwischen Michaelshoven und Bahnhof Rodenkirchen liegt. Die Stadtbahnlinien 16 und 17 verbinden den Haltepunkt Michaelshoven über den Bahnhof Rodenkirchen und weiter über den Dom Hauptbahnhof mit der Endstation Niehl Sebastianstraße der Linie 16 beziehungsweise mit der Endstation Severinstraße der Linie 17.
Ruhige Akzente
In all ihren Facetten beruht die Einzigartigkeit Rodenkirchens auch jenseits des Grüngürtels noch auf weitere unverwechselbare Lagen. Im südlichen Bereich des Stadtteils wird das Rheinufer bis zum Nachbarstadtteil Weiß ebenfalls von Buchten, Landzungen, Wiesen und kleinen Auenwäldern des Rodenkirchener Strands gesäumt. Rund anderthalb Kilometer vom Grillplatz am Rheinufer entfernt befindet sich das in Anlehnung an die Straßennamen benannte Künstlerviertel, ein Villenensemble im Stil des Neuen Bauens, an das sich der Stadtteil Weiß anschließt. Im Westen grenzt das Neubauquartier Sürther Feld an, an das schließlich Michaelshoven mit dem Quartier AM TANNENHOF 11 angrenzt. Der östlich des Quartiers gelegene Villenvorort Hahnwald geht nahtlos in die Parklandschaft des Naherholungsgebiets Friedenswald und in den Forstbotanischen Garten über. Im Süden befindet sich mit Sürth einer der fünf südlichsten Stadtteile des Bezirks zwischen Godorf im Westen und Weiß im Osten.
- Fünf Wohnungen
- Teilweise flexible Grundrisse
- Drei- und Vierzimmer
- Hochwertige Ausstattung
- Zentrale Luftwärmepumpe
- Photovoltaikanlage zur Unterstützung der Luftwärmepumpe
- Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
- Fußbodenheizung
- Teilweise Schiebetüren zum Balkon oder zur Terrasse
- Terrasse oder Garten mit Südausrichtung
- Garten als Sondernutzungsrecht im Erdgeschoss
- Elektrische Rollläden
- Aufzug
- Cat7 Netzwerkverkabelung
- Multiparking-Anlage mit 4 Stellplätzen
- Einzelgarage für die Penthouse-Wohnung
- Alle Stellplätze für Elektro-Ladestationen vorgerichtet
Finanzierung
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